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Bitkom: Darf keine Widersprüche zwischen NIS-2 und Kritis geben

Nachdem das Kabinett gestern das Kritis-Dachgesetz beschlossen hat, äußerte sich dazu auch Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst. Er sagte, 86 Prozent der Kritis-Unternehmen seien in den vergangenen zwölf Monaten von analogen oder digitalen Angriffen wie Sabotage, Industriespionage oder Datendiebstahl betroffen gewesen. 80 Prozent bezeichneten die Bedrohungslage für das eigene Unternehmen durch diese Attacken demnach als sehr groß oder eher groß. Die Unternehmen bräuchten und wollten nun Klarheit und Rechtssicherheit, sagte Wintergerst. Und: „Dazu gehört auch, dass es zwischen Kritis-Dachgesetz und dem NIS2-Umsetzungsgesetz keine Widersprüche geben darf.“

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