von Selina Bettendorf, Laurenz Gehrke und Finn Mayer-Kuckuk
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Die EU-Kommission hat nun eine Untersuchung gegen die chinesische Shopping-Seite Temu eingeleitet, wie mein Kollege Finn Mayer-Kuckuk vom Dossier Geoökonomie berichtet. Sie unterstellt der Plattform, nicht genug gegen den Kauf von Produkten zu tun, die gegen europäische Normen verstoßen. Außerdem befürchtet sie, dass Temu seine Kundinnen und Kunden absichtlich süchtig danach macht, immer wieder auf ihre Seite zurückzukehren. Wenn Verstöße festgestellt werden, drohen Strafen in Höhe von bis zu sechs Prozent des weltweiten Umsatzes der Plattform. Das ist sehr viel. Die EU ermittelt bei Temu gegen Verstöße gegen vier Paragrafen des DSA.
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