von Laurenz Gehrke, Selina Bettendorf, Gabriel Rinaldi und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Laut einem Bericht von Bloomberg bereitet die Europäische Kommission eine Untersuchung gegen die Shopping-Plattform Temu vor. Hintergrund ist demnach die Befürchtung, dass das chinesische Unternehmen den Verkauf illegaler Produkte im Internet nicht eindämmt. Die Ankündigung einer solchen Untersuchung könnte sich dem Bericht nach noch verzögern, weil die Kommission nach der Europawahl im Juni noch nicht neu besetzt ist.Geldstrafen drohen: Gemäß Digital Services Act (DSA) müssen Plattformen mit mehr als 45 Millionen Nutzenden in der EU Maßnahmen ergreifen, um die Verbreitung von Desinformation und illegalen Inhalten zu stoppen. Das schließt auch Produkte ein, die in der EU illegal sind. Eine Missachtung dieser Vorgaben kann zu einer Geldstrafe von bis zu sechs Prozent des weltweiten Jahresumsatzes führen.
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