von Laurenz Gehrke und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Der Präsident des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts, Frank-Thomas Hett, will eine schnelle Einführung von KI in die Justiz, und das am besten bundeseinheitlich. „Ich habe die Sorge, dass wir da noch nicht richtig drauf reagiert haben, weil wir den kommerziellen Anreiz wie zum Beispiel Anwälte nicht haben“, sagte er laut Deutscher Presse-Agentur. Demnach soll das Ganze „transparent, nachvollziehbar und geschlossen sein“, um vor Eingriffen von außen gefeit zu sein. Man müsse viel Geld in die Hand nehmen, was aber notwendig sei, um den Anschluss nicht zu verlieren, sagte Hett.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.