Die Methan-Emissionen in die Atmosphäre steigen ungebremst weiter. Nicht mal der wirtschaftliche Einbruch durch die Corona-Pandemie, der den CO₂-Ausstoß eindämmte, konnte das stoppen – vielmehr verzeichnete Methan in jenen Jahren ein neues Rekordhoch. Eine Studie der University of Colorado Boulder hat nun Gründe dafür erforscht, wie mein Kollege Christoph von Eichhorn in der SZ berichtet.
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