Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Digitalwende
  3. Briefing vom 30. September 2024

Meldung

Start-ups werden männlicher und älter

Immer seltener gründen Frauen in Deutschland Start-ups. Der bundesweite Anteil an Gründerinnen sank auf 18,8 Prozent – im Vorjahr lag er bei 20,7 Prozent. Seit 2019 war der Anteil stetig größer geworden. Dieses Bild zeichnet der „Deutsche Startup Monitor“ (DSM), eine jährliche Umfrage des Bundesverbands Deutscher Start-ups, den sich mein SZ-Kollege Tim Schellenbach angesehen hat.

Die deutschen Gründerinnen und Gründer würden zudem immer älter. Im Durchschnitt sind sie 37,8 Jahre alt. Vor fünf Jahren lag der Altersdurchschnitt noch bei 35,1 Jahren. Die Autoren der Studie führen das auf eine Professionalisierung der Szene zurück. Berufserfahrung sei heute wichtiger als in früheren Jahren, zudem bauten Gründer häufiger zuerst Netzwerke auf. Dadurch werde der Gründungszeitpunkt nach hinten geschoben. Die Zahl gilt den Studienautoren auch als Warnsignal: Junge Menschen für Start-ups zu begeistern, sei in der aktuellen wirtschaftlichen Lage besonders schwierig.

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

Start-ups werden männlicher und älter (Meldung) | SZ Dossier