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EU-Gruppe will E-Commerce-Plattformen in ihre Schranken weisen

Deutschland, Österreich, Dänemark, die Niederlande und Frankreich bilden eine Gruppe von EU-Staaten, die gegen kontroverse Handelspraktiken von Online-Versandhändlern wie Shein und Temu vorgehen wollen, berichtet mein Kollege Laurenz Gehrke. Laut einer Pressemitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK) braucht es „ein starkes und einheitliches europäisches Konzept, um die Herausforderungen im elektronischen Handel in Bezug auf Direktimporte von Produkten aus Drittländern anzugehen, die gegen europäische Normen verstoßen“.

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