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Weißes Haus nimmt Shein und Temu ins Visier

Genau wie in der Europäischen Union ist auch in den USA zum Thema geworden, dass Online-Plattformen wie Shein und Temu Schlupflöcher nutzen, um Zölle zu umgehen. Ohne die beiden beim Namen zu nennen, hat das Weiße Haus nun verkündet, eingreifen zu wollen. Man werde gegen den „erheblich gestiegenen Missbrauch der De-minimis-Ausnahme“ vorgehen, hieß es in einem Fact Sheet. Eine Sendung kommt für die sogenannte „De-minimis-Befreiung“ in Frage, wenn der Gesamteinzelhandelswert der eingeführten Artikel 800 Dollar oder weniger beträgt.

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