von Laurenz Gehrke, Selina Bettendorf und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Der europäische Verbraucherschutzverband Bureau Européen des Unions de Consommateurs (BEUC) hat bei der Europäischen Kommission Beschwerde gegen führende Unternehmen der Videospielbranche eingereicht. Darunter sind bekannte Games-Anbieter wie Epic Games, Electronic Arts und Roblox. Der Vorwurf lautet, dass insbesondere Kinder durch gewisse Praktiken dazu gebracht werden, mehr Geld auszugeben als ursprünglich vorgesehen. „Die Daten zeigen, dass Kinder in Europa im Durchschnitt 39 Euro pro Monat für Käufe innerhalb eines Spiels ausgeben“, hieß es in einer Pressemitteilung. Kinder machten einen erheblichen Anteil der Games-Spieler aus, verfügten aber nur über begrenzte finanzielle Kenntnisse und ließen sich „leicht von virtuellen Währungen beeinflussen“.
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