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Meldung

Datenschutz: Musk lenkt bei KI-Chatbot ein, hat aber weiter Probleme

Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:

Dass KI-Chatbot der Plattform X in Europa nicht mehr ungefragt mit Daten von Nutzerinnen und Nutzern trainiert werden soll, stellt Datenschützer nicht zufrieden. „Twitter ist trotz eines eklatanten Gesetzesverstoßes im Grunde ungestraft davongekommen“, sagte der Datenschützer Max Schrems, der der Organisation Noyb vorsteht, meinem Kollegen Matthias Punz. „Die bereits gesammelten Daten für ‚Grok AI‘ werden nicht gelöscht und Twitter bietet das Produkt weiterhin auf Basis unrechtmäßig gesammelter Daten an.“

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