IT-Steuerung: Rechnungshof rügt die Bundesregierung
Von Selina Bettendorf, Matthias Punz und Miriam Dahlinger
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserierenMöchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Nutzungsrechte erwerbenMeldung
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Von Selina Bettendorf, Matthias Punz und Miriam Dahlinger
Wer KI nutzen will, muss seine Daten kennen. Das war der Tenor am ersten Tag des Ministerialkongresses von Cisco und Bearing Point, der gestern und heute in Berlin stattfindet. In KI würden derzeit alle möglichen Erwartungshaltungen projiziert, sagte dort Robert Wagner, Leiter des neuen KI-Labors des Umweltbundesamts. „Unsere Hausaufgaben müssen wir aber trotzdem machen.“ Sprich: Infrastrukturen und Schnittstellen schaffen, Kompetenzen aufbauen und die eigenen Daten ordentlich strukturieren. „Es gibt momentan viel Geld für KI-Projekte, aber wir bräuchten eigentlich Geld im Bereich der Datenhaltung“, sagte Wagner. Mein Kollege Matthias Punz war dabei und berichtet.
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.