von Laurenz Gehrke und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Laut einem Bericht des britischen Guardian befinden sich auf Online-Plattformen wie Tiktok, Youtube und Telegram detaillierte Anleitungen darüber, wie man Teenager dazu bringt, intime Fotos von sich zu teilen, damit man sie daraufhin erpressen kann. Solche Handbücher und Videoanleitungen zur finanziell motivierten sexuellen Erpressung, auch als Sextortion bekannt, sind demnach frei verfügbar.
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