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Meldung

„Ergibt keinen Sinn“: Zank um KI-Regulierung in Kalifornien

Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:

Der kalifornische Staatssenator Scott Wiener hat Kritik des dort ansässigen Tech-Unternehmens Open AI an einem geplanten Gesetz zur KI-Regulierung im Bundesstaat zurückgewiesen. Open AI behaupte, dass Unternehmen Kalifornien verlassen werden, falls das Gesetz verabschiedet wird. „Dieses abgedroschene Argument – das die Tech-Industrie auch vorbrachte, als Kalifornien sein Datenschutzgesetz verabschiedete, wobei sich diese Befürchtung nie bewahrheitete – ergibt keinen Sinn“, sagte Wiener, denn das geplante Gesetz beschränke sich nicht auf Unternehmen mit Hauptsitz in Kalifornien. Vielmehr gelte es für Unternehmen, die in Kalifornien Geschäfte machen, unabhängig von der Lage des Firmensitzes.

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Nico Kreuzpointner

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