von Selina Bettendorf, Miriam Dahlinger und Laurenz Gehrke
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Aus Sicht der Bundesregierung gibt es bereits etliche Möglichkeiten, um rechtlich gegen die Verbreitung missbräuchlicher Deepfakes vorzugehen. Gleichwohl wolle man fortlaufend prüfen, ob es gesetzgeberischen Handlungsbedarf gebe. Das geht aus einer Stellungnahme hervor, die SZ Dossier vorliegt und morgen im Bundeskabinett beschlossen werden soll. Ausgangspunkt der Debatte war eine Bundesratsinitiative aus Bayern aus dem Mai (SZ Dossier berichtete).
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.