Europas Werkzeuge gegen falsche Infos im Netz
Von Selina Bettendorf, Miriam Dahlinger und Laurenz Gehrke
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Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Von Selina Bettendorf, Miriam Dahlinger und Laurenz Gehrke
Aus Sicht der Bundesregierung gibt es bereits etliche Möglichkeiten, um rechtlich gegen die Verbreitung missbräuchlicher Deepfakes vorzugehen. Gleichwohl wolle man fortlaufend prüfen, ob es gesetzgeberischen Handlungsbedarf gebe. Das geht aus einer Stellungnahme hervor, die SZ Dossier vorliegt und morgen im Bundeskabinett beschlossen werden soll. Ausgangspunkt der Debatte war eine Bundesratsinitiative aus Bayern aus dem Mai (SZ Dossier berichtete).
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Nico Kreuzpointner
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