von Laurenz Gehrke und Miriam Dahlinger
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Schlechte Stimmung an den Börsen herrscht schon länger, gestern war dann mitunter die Rede von Panik, weil am Morgen weitere schlechte Neuigkeiten aus Tokio dazukamen, wo der Nikkei-Leitindex um mehr als zwölf Prozent eingesackt war. Der größte Tagesverlust dort seit Oktober 1987, als sich der heftigste Kurssturz nach dem Zweiten Weltkrieg ereignete, wie unser SZ-Kollege Stephan Radomsky berichtet. Mitschuld daran sind unter anderem Nachrichten aus der Tech-Branche, vor allem in den Vereinigten Staaten, wo Sorgen um die Volkswirtschaft Märkte auf der ganzen Welt in Unruhe versetzen.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.