Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Digitalwende
  3. Briefing vom 5. August 2024

Meldung

London: Britisches KI-Gesetz soll nicht zu weit gefasst werden

Der britische Minister für Technologie Peter Kyle will die Digitalindustrie davon überzeugen, dass das noch in diesem Jahr erwartete KI-Gesetz des Landes kein ausuferndes „Weihnachtsbaum-Gesetz“ wird, wie die Financial Times vergangene Woche berichtete. Am Wochenende meldete sich der Labour-Politiker Kyle zudem auf X zu Wort, um die Vorgängerregierung für ihre KI-Politik zu kritisieren. „Niemand setzt sich mehr dafür ein, das Vereinigte Königreich zu einem großartigen Ort für KI zu machen als ich“, schrieb er. Doch die Tories hätten Versprechungen gemacht, ohne die Absicht, diese auch zu finanzieren.

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

London: Britisches KI-Gesetz soll nicht zu weit gefasst werden (Meldung) | SZ Dossier