Die Zeit drängt: Ab 1. Januar sind elektronische Rechnungen Pflicht bei allen Geschäften zwischen Unternehmen, also im B2B-Sektor. Keine Branche ist davon ausgenommen, die Regelung Freiberufler genauso wie Gewerbetreibende oder Handwerker. Bei Beträgen ab 250 Euro sind Rechnungen auf Papier dann in der Regel tabu. Für Kleinunternehmer greift die Vorschrift spätestens ab 2028. Doch ist Deutschland darauf vorbereitet? Mein SZ-Kollege Uwe Ritzer berichtet.
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