von Laurenz Gehrke, Selina Bettendorf und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Im Bundeswirtschaftsministerium gibt es kein eigenständiges Referat mehr für das Thema Games. Das bisherige Referat geht im Referat für die Kultur- und Kreativwirtschaft auf. Was „überhaupt nicht nachvollziehbar“ sei, kritisiert Felix Falk, Geschäftsführer des Games-Verbands. Zwar würden bestehende Projekte wie die Games-Förderung und der Deutsche Computerspielpreis davon nicht direkt eingeschränkt, die Relevanz des Themas werde aber weiter nach unten gestuft – entgegen den bisherigen Ankündigungen der Ampel. „Ein verheerendes Signal“ für die gesamte Branche, so Falk. Mein Kollege Matthias Punz berichtet.
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