Die Lage. Die US-Regierung arbeitet an einem neuen Plan für ein Ende des Ukraine-Kriegs. Es soll sich um einen 28-Punkte-Plan handeln – mit Sicherheitsgarantien, aber auch mit schmerzhaften Forderungen an die Ukraine wie Gebietsabtretungen, Reduzierung der Armee und Verzicht auf bestimmte Waffen. Der US-Nachrichtenseite Axios zufolge werden die Verhandlungen von dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und dem Putin-Vertrauten Kirill Dmitriew geführt.
Das müssen Sie heute wissen: Jede Chance auf Frieden ist zu begrüßen. Doch zeigt der Vorgang auch: Bei einem Krieg in Europa spielt Europa offenbar keine Rolle.
Umso wichtiger ist, dass die EU sich im Ernstfall zumindest verteidigen kann. Dafür hat Brüssel heute ein umfassendes Paket für grenzüberschreitende Militärtransporte vorgelegt. Es geht um nicht weniger als ein „Militär-Schengen“ für Europa.
Willkommen in der Geoökonomie!
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

