Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Briefing

Geoökonomie,

Chinas KI-Plan trifft alte Industrie

Die Lage. Die Eskalation des US-chinesischen Handelskriegs schlägt auf den Ölmarkt durch. Der Ölpreis fällt und fällt. Und der Preisverfall dürfte sich weiter beschleunigen. Wie aus dem monatlichen Ölmarktbericht der Internationalen Energie-Agentur (IEA) hervorgeht, wird der bereits erreichte rekordhohe Öl-Überschuss auf den Weltmärkten im kommenden Jahr weiter wachsen – das Angebot werde die Nachfrage um fast 4 Millionen Barrel pro Tag übersteigen.

Das müssen Sie heute wissen: „Drill Baby, drill“ hatte Trump im Wahlkampf den Öl-Baronen seines Landes versprochen – und damit die Aussicht auf einen neuen fossilen Boom. Doch sein eigener Handelskrieg bremst die Industrie aus. Denn weniger Handel bedeutet weniger Schiffsverkehr, weniger industrielle Aktivität – und damit auch weniger Ölverbrauch.

In den USA ist die Ölproduktion im dritten Quartal deshalb spürbar gesunken. Die Stimmung in der Ölindustrie vor allem im Süden der USA ist laut einer Umfrage so schlecht wie lange nicht.

Willkommen in der Geoökonomie!

Weiterlesen?

Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.

Jetzt zwei Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.