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Briefing

Geoökonomie,

Japans Konzerne setzen auf Europas Wasserstoff-Zukunft

Die Lage. Donald Trump brummt Indien 25 Prozent Strafzölle auf sämtliche Importwaren auf – noch vor Ablauf der Frist am Freitag. Die Begründung: Indien habe „widerliche nicht-monetäre Handelshemmnisse“ und kaufe aus Russland in großem Umfang militärische Ausrüstung und Energie.

Trumps Ankündigung auf Truth Social zeigt einmal mehr die Willkür des US-Präsidenten. Denn beide Vorwürfe treffen im Grundsatz auch auf China zu. Doch mit diesem Widersacher hat sich Trump auf eine abermalige Zollpause verständigt.

Das müssen Sie heute wissen: Der Druck wächst direkt vor der Deadline auf Staaten, die sich noch keine Deals gesichert haben. Dazu gehören Südkorea, Brasilien und Kanada. Die Regierungen in Seoul, Brasília und Ottawa dürften wohl einige Zugeständnisse machen müssen, um einen Handelskrieg in letzter Minute bis Freitag noch abzuwenden. So wie es die Europäer mussten.

Willkommen in der Geoökonomie!

In eigener Sache: Ab kommender Woche bis zum 14. August legt SZ Dossier Geoökonomie eine Sommerpause ein. Wir wünschen Ihnen schon jetzt eine gute Zeit – und freuen uns, Sie danach wieder mit Analysen an der Schnittstelle von Geopolitik und Wirtschaft informieren zu können. Morgen erscheinen wir noch einmal wie gewohnt.

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Nico Kreuzpointner

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