Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Briefing

Geoökonomie,

EU-Handelspolitiker Lange über Chancen und den worst-case mit Trump

Die Lage. Gelungener Auftritt von Friedrich Merz beim US-Präsident im Oval Office. Es war eine Trump-Show, aber der deutsche Kanzler wusste, wann und vor allem wie er reagieren musste.

Merz schmeichelte, zeigte sich dankbar – und sprang doch nicht über jedes Stöckchen. Trumps Ukraine-Russland-Analogie mit zwei streitenden Kindern machte sich der Kanzler nicht zu eigen, ohne jedoch direkt zu widersprechen. Vielmehr nutzte Merz den Moment, um die russischen Aggressionen zu verurteilen und klarzustellen, dass Deutschland fest auf der Seite der Ukraine stehe.

Das müssen Sie heute wissen: Es war nur der Auftakt. Nun gilt es, hinter verschlossenen Türen auch Ergebnisse zu erzielen. Das wird nicht leicht, denn die Streitpunkte sind zahlreich und sehr unterschiedlich – von Zöllen über Handelsdefizite bis hin zu über Putins Krieg gegen die Ukraine.

Aber: Selbst in harten Verhandlungen macht der Ton die Musik – und der war zwischen Trump und Merz im Oval Office durchweg freundlich.

Willkommen in der Geoökonomie!

Weiterlesen?

Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.

Jetzt zwei Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Neelam Cartmell

Neelam Cartmell

+49 160 925 27178
Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.