Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Briefing

Geoökonomie,

Deutsche Entwicklungspolitik im Aufwind

Die Lage. Die Kapitalmärkte weltweit sind angespannt. Nachdem das US-Repräsentantenhaus Trumps Steuersenkungsplänen zugestimmt hat, sind die Zinsen für 30-jährige US-Staatsanleihen auf 5,15 Prozent gestiegen – den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten. Die geplanten Steuersenkungen werden eine noch höhere Staatsverschuldung verursachen.

Prozentual gesehen mussten die USA für ihre Schuldenaufnahme auch schon mal höhere Zinsen zahlen. Doch der Schuldenberg ist noch mal deutlich gewachsen – von 14 Billionen US-Dollar Ende 2016 auf fast 37 Billionen heute. Allein die Zinszahlungen im vergangenen Jahr beliefen sich auf rund 880 Milliarden US-Dollar – mehr als der gesamte Verteidigungshaushalt.

Das müssen Sie wissen: Die Ansteckungsgefahr für andere Märkte ist groß. Die Renditen 30-jähriger Staatsanleihen in Japan und Großbritannien sind zuletzt ebenfalls deutlich gestiegen. Beide Länder kämpfen ebenfalls mit hohen Haushaltsdefiziten.

Willkommen in der Geoökonomie!

Weiterlesen?

Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.

Jetzt zwei Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Neelam Cartmell

Neelam Cartmell

+49 160 925 27178
Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.