Schnelldurchlauf:
Trump und Starmer einigen sich auf Handelsabkommen +++ Brüssel gibt Autobauern mehr Zeit zur Senkung der Emissionen +++ EU-Parlament will Staaten zu Investment-Screening verpflichten +++ Chinas Zentralbank stützt die Wirtschaft, Fed hält sich zurück +++ Tiefgang: Kriegsgefahr zwischen Indien und Pakistan wächst +++ Stärkstes Wachstum seit 2022
Die Lage. Großbritannien hat einen Handelsdeal mit den USA. Das ist auch das Ziel der EU. Doch Brüssel geht erst einmal in die Offensive: Als Konter für Trumps Sonderzölle hat die Kommission Zölle auf US-Importe im Wert von 95 Milliarden Euro vorgeschlagen, darunter Wein, Autos und Chemikalien.
Naturgemäß dauert auch alles etwas länger. Einen Monat lang dürfen sich die EU-Mitglieder und Unternehmen jetzt zu den möglichen neuen Gegenzöllen äußern.
Das müssen Sie heute wissen: Die USA und China verhandeln ab Freitag in Genf über ein Handelsabkommen. Beide Seiten versuchen, vorab ihre Verhandlungsposition zu stärken – auch indem sie behaupten, der jeweils andere habe zuerst das Gespräch gesucht.
Die Verhandlungen sind hochrangig besetzt: US-Finanzminister Bessent und der Handelsbeauftragte Greer kommen mit Chinas Vizepremier He Lifeng zusammen, der für Wirtschaft zuständig ist.
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