Die Lage. US-Notenbankchef Jerome Powell hat den Unwillen des US-Präsidenten auf sich gezogen. Der möchte ihn am liebsten entlassen, weil Powell sich weigert, die Zinsen zu senken und damit die Folgen von Trumps Zollpolitik abzumildern.
Laut US-Verfassung kann der Präsident den Notenbankchef zwar nicht rauswerfen. Aber das Zerwürfnis und seine Folgen drücken nicht nur erneut auf die Aktienkurse, sondern schwächen abermals den US-Dollar. Mit wiederum direktem Schaden für die US-Wirtschaft.
Das müssen Sie heute wissen: Diese Woche wird eine Reihe von Delegationen verschiedener Länder in Washington erwartet, die mit Trump über potenzielle Zoll-Deals verhandeln wollen. Parallel dazu tagen Weltbank und Internationaler Währungsfonds zu der komplizierten Frage, wie sich die globale Konjunktur noch retten lässt.
Willkommen in der Geoökonomie!
Jetzt mit 
 SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
- Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier 
- Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de 
- Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper 
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

