Schnelldurchlauf:
China kauft seit Januar weder Mais noch Soja in den USA +++ Peking und Washington wollen einander die Handelspartner abspenstig machen +++ Volkswagen löst sich für China von Wolfsburg +++ Tiefgang: Diese kritischen Rohstoffe braucht die Rüstungsindustrie +++ Existenzgründer optimistisch
Die Lage. US-Notenbankchef Jerome Powell hat den Unwillen des US-Präsidenten auf sich gezogen. Der möchte ihn am liebsten entlassen, weil Powell sich weigert, die Zinsen zu senken und damit die Folgen von Trumps Zollpolitik abzumildern.
Laut US-Verfassung kann der Präsident den Notenbankchef zwar nicht rauswerfen. Aber das Zerwürfnis und seine Folgen drücken nicht nur erneut auf die Aktienkurse, sondern schwächen abermals den US-Dollar. Mit wiederum direktem Schaden für die US-Wirtschaft.
Das müssen Sie heute wissen: Diese Woche wird eine Reihe von Delegationen verschiedener Länder in Washington erwartet, die mit Trump über potenzielle Zoll-Deals verhandeln wollen. Parallel dazu tagen Weltbank und Internationaler Währungsfonds zu der komplizierten Frage, wie sich die globale Konjunktur noch retten lässt.
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