Schnelldurchlauf:
Das Gespenst einer Finanzkrise geht um +++ China entkoppelt sich von US-Gaslieferungen – mit Folgen für Europa +++ EU konnte Trump auch mit kompletter Zollstreichung nicht erweichen +++ Tiefgang: Trump macht es möglich: China, Japan und Südkorea nähern sich an +++ Stimmung unter Selbstständigen hellt sich auf
Die Lage. Während China sich kriegerisch gibt und eine volle Zoll-Breitseite zurückschießt, agiert die EU vorsichtiger. Die EU-Handelsminister wollen eine weitere Eskalation vermeiden. Bei ihrem Treffen in Luxemburg schwebte immer auch die Hoffnung auf einen Deal mit. Sie werden wohl einen detaillierten Plan für Gegenzölle vorlegen, inklusive Verhandlungsangebot.
Das müssen Sie heute wissen: Obwohl der Börsenabsturz in den USA sich nach einem Schwarzen Montag in Asien fortsetzte, ließ das Weiße Haus die Weltöffentlichkeit über seine Verhandlungsbereitschaft im Unklaren.
Mal streuten Trumps Berater, er sei für einen Aufschub und „gute Angebote“ aus den einzelnen Ländern offen. Zugleich gab sich Trump aber völlig kompromisslos und drohte China mit zusätzlichen 50-Prozent-Zöllen ab Mittwoch, sollte es am Dienstag wie angekündigt zurückschlagen.
Willkommen in der Geoökonomie!
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.