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Geoökonomie-Briefing

China, Japan und Südkorea nähern sich an – als Reaktion auf Trump

Lesedauer: 14 Min.

Die Lage. Während China sich kriegerisch gibt und eine volle Zoll-Breitseite zurückschießt, agiert die EU vorsichtiger. Die EU-Handelsminister wollen eine weitere Eskalation vermeiden. Bei ihrem Treffen in Luxemburg schwebte immer auch die Hoffnung auf einen Deal mit. Sie werden wohl einen detaillierten Plan für Gegenzölle vorlegen, inklusive Verhandlungsangebot.

Das müssen Sie heute wissen: Obwohl der Börsenabsturz in den USA sich nach einem Schwarzen Montag in Asien fortsetzte, ließ das Weiße Haus die Weltöffentlichkeit über seine Verhandlungsbereitschaft im Unklaren.

Mal streuten Trumps Berater, er sei für einen Aufschub und „gute Angebote“ aus den einzelnen Ländern offen. Zugleich gab sich Trump aber völlig kompromisslos und drohte China mit zusätzlichen 50-Prozent-Zöllen ab Mittwoch, sollte es am Dienstag wie angekündigt zurückschlagen.

Willkommen in der Geoökonomie!

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