Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Briefing

Geoökonomie,

Warum ein Handelsüberschuss kein Vorteil ist

Die Lage. Trump feiert die Zölle als Befreiungsschlag: Make America Great Again – auch als Industrienation. Seine Anhänger nehmen ihm das ab. Er suggeriert ihnen, seine Zölle träfen nur die anderen Länder.

Das müssen Sie heute wissen: Das Gegenteil ist der Fall. Weil Firmen die Preiserhöhungen an Verbraucher weitergeben, sind Zölle nichts anderes als Tarife, die die US-Bürger zu zahlen haben. Auf sie kommen Mehrausgaben von 1,5 Billionen US-Dollar zu, etwa 5000 Dollar für jeden Haushalt im Jahr – ein schwerer Schlag vor allem für Arbeiter- und Mittelschichtfamilien.

Auch sein zweites Ziel, Produktionsstätten in die USA zu holen, bringt höhere Preise für die Verbraucher. Denn Löhne in den USA sind sehr viel höher als in Mexiko oder Vietnam. Trumps Zollpolitik macht vor allem eins: America very very expensive.

Willkommen in der Geoökonomie!

Weiterlesen?

Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.

Jetzt zwei Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Neelam Cartmell

Neelam Cartmell

+49 160 925 27178
Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.