Schnelldurchlauf:
Wang Yi in Russland: Für immer Freunde +++ Peking schickt erstmals Flugzeugträger in Richtung Taiwan +++ EU-Lieferkettengesetz wird verschoben +++ Tiefgang: Der Irrsinn reziproker Zölle +++ Erste Deutsche im All
Die Lage. Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar haben Länder aus aller Welt Hilfstruppen in das Katastrophengebiet geschickt. Ein bei derlei Notlagen bislang wichtiger Player fehlt allerdings: USAID.
Die US-Entwicklungsbehörde, die vor Trumps Amtsantritt noch eine der größten Organisationen ihrer Art weltweit war, versinkt im Chaos. Trump und sein Gehilfe Elon Musk haben USAID die Gelder gestrichen, Tausende Mitarbeiter entlassen und sie dem Außenministerium unterstellt.
Das müssen Sie wissen: Die Lücke füllen China und Russland. Ihre Hilfstruppen sind in Myanmar längst im Einsatz.
Vielleicht auch deshalb hat Trump inzwischen doch noch die Entsendung eines Teams angekündigt.
Willkommen in der Geoökonomie!
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.