Die Lage. Nordeuropa geht weiter voran beim Hochschrauben der Verteidigungsausgaben. Schwedens Regierungschef Kristersson will das Verteidigungsbudget bis 2030 von derzeit 2,4 auf 3,5 Prozent des BIP erhöhen und sprach von der „größten Aufrüstung“ in seinem Land seit dem Kalten Krieg. 28 Milliarden Euro ist Schweden das wert.
Nur bedingt ausgabebereit sind hingegen die weiter von Russland entfernten Länder: Italien, Spanien und auch das diplomatisch sehr aktive Frankreich. Hier ist noch einiges an Überzeugungsarbeit nötig.
Das müssen Sie heute wissen: Am Donnerstag bietet sich eine neue Gelegenheit dazu. Frankreichs Präsident Macron empfängt die Länder einer möglichen „Koalition der Willigen“ und den ukrainischen Präsidenten Selenskij. Es geht um einen eigenen Friedensplan und Sicherheitsgarantien für Kiew.
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