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  3. Briefing vom 18. März 2025

Geoökonomie-Briefing

Gefahr durch vernetzte Geräte

Lesedauer: 15 Min.

Die Lage. Was Experten befürchten, wird wahr: Bei der Durchsetzung ihrer Exportbeschränkungen nach China fordern die USA nun auch Unterstützung durch andere Länder ein. Exportkontrollen durch Drittstaaten werden Teil künftiger Handelsabkommen sein, kündigte US-Handelsminister Howard Lutnick an.

Lutnick scheut nicht einmal Sprache mit religiösen Anklängen, etwa an Exportnationen wie Deutschland gewandt: „Ihr würdet eure Seele an diejenigen verkaufen, die uns schaden wollen.“ Es komme nicht nur darauf an, Geld zu verdienen, sondern es gebe auch höhere Werte. Es ist eine doch etwas überraschende Haltung aus dieser US-Administration.

Das müssen Sie heute wissen: Deutschland wird sich also womöglich entscheiden müssen: Entweder China oder die USA. Eine Entscheidung, die viele Länder weltweit seit Jahren zu vermeiden suchen. Doch beides zugleich wird immer schwerer. Die Kosten steigen, zum Nachteil aller.

Willkommen in der Geoökonomie!

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Nico Kreuzpointner

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