Schnelldurchlauf:
Trump will Investitionen in die USA locken – aber nicht aus China +++ USA fordern von Mexiko Strafzölle auf China-Importe +++ Washington treibt reziproke Zölle gegen EU voran +++ VW sucht Hilfe von CATL in der Batterietechnik +++ Tiefgang: Das wünscht sich die Wirtschaft von der nächsten Bundesregierung +++ Mehr Schiffe sollen unter deutscher Flagge fahren
Die Lage. Deutschland hat gewählt, aber das ist nur der erste Schritt. Es braucht nun möglichst schnell eine handlungsfähige Regierung. Friedrich Merz erwartet schwierige Koalitionsverhandlungen, will aber bis Ostern so weit sein, sagte er am Wahlabend. Das ist ambitioniert gemeint, aber: Bis dahin vergehen noch acht Wochen, in denen sich die Weltpolitik überschlagen wird.
In genau dieser Übergangszeit werden Weichen für Krieg und Frieden gestellt, und es werden voraussichtlich Handelskonflikte hochkochen. Die Welt wartet nicht auf Deutschland, stellte Merz richtig fest. Deutschlands Gegner, Rivalen und unzuverlässige Partner zeigen tatsächlich gerade jetzt ein geradezu erschreckendes Maß an Handlungsfähigkeit.
Das müssen Sie heute wissen: Zum dritten Jahrestag des groß angelegten russischen Angriffs am Montag droht der Ukraine eine besonders bittere Niederlage: Trump will offenbar eine Resolution in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einbringen, die Russland nicht mehr als Angreifer nennt. Immerhin: Mit Emmanuel Macron ist ein Europäer zu Gesprächen über die Ukraine in Washington.
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