Schnelldurchlauf:
Stahlzölle treffen EU, China, Kanada, Emirate und Mexiko besonders hart +++ Polen kündigt Rekord-Investitionen an – und will ausländische Konzerne anziehen +++ „Munich Security Report 2025“: Mehr Multipolarität verlangt weniger Polarisierung +++ China gelingen Durchbrüche bei smarter Robotik +++ Tiefgang: Wie Frankreich zu Europas KI-Macht werden will +++ Geschäftsklima im Mittelstand: Licht am Ende des Tunnels
Die Lage. Im Zollkonflikt mit den USA bekommt Europa mit den Stahl-Zöllen die ersten Salven ab. Die EU hat eine schnelle Reaktion angekündigt, aber ist aus zwei Gründen im Nachteil: Da sie eigentlich an freiem Handel interessiert ist, kann sie auf den aggressiven Angreifer nur reagieren, statt selbst in die Offensive zu gehen und glaubwürdige Drohungen auszusprechen.
Umgekehrt kann Brüssel keine großen Versprechen machen, die den US-Präsidenten besänftigen – denn diese wären Sache der einzelnen Mitgliedsstaaten.
Das müssen Sie heute wissen: Frankreich geht in einem Schlüsselsektor voran, in dem die EU zurückgefallen ist, der Künstlichen Intelligenz. Paris will mit zahlreichen Initiativen an Deutschland vorbeiziehen und zum Vorreiter in Europa werden. Als Trittbrettfahrer wäre Deutschland trotzdem ein Gewinner. Denn europäische KI ist in jedem Fall besser als eine wachsende Abhängigkeit von den rivalisierenden Mächten USA und China.
Willkommen in der Geoökonomie!
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.