Schnelldurchlauf:
Trump schließt Deal mit Kiew: Seltene Erden gegen Militärhilfe +++ Verzicht auf Siko: Stoltenberg wird Minister in Oslo +++ Lateinamerikas unentdecktes Potenzial für deutsche Unternehmen +++ Tiefgang: Chinas Reaktion auf Trumps Zölle bietet Lehren für Europa +++ Der Mittelstand bleibt Deutschland treu
Die Lage. Trumps jüngster Deal: US-Waffenlieferungen gegen Seltene Erden aus der Ukraine. Kiew hat zugestimmt, das Kleingedruckte ist unbekannt. Der US-Präsident hat offenbar gemerkt, dass die Ukraine etwas zu bieten hat, wofür sich seine Unterstützung lohnt.
Viele Staaten rechnen damit, bei Trumps Einschüchterungsversuchen als Nächstes dran zu sein – die EU etwa, oder Indien. Sie alle beobachten die Reaktionen der bereits Betroffenen, um Lehren für sich selbst daraus zu ziehen. Im Hinterzimmer planen Brüssel und Neu-Delhi schon Offerten an den unberechenbaren US-Präsidenten.
Das müssen Sie heute wissen: China hat zunächst sehr vorsichtig auf die Zölle reagiert. Peking hofft wohl auf einen eigenen Deal. Trump deutete bereits baldige Gespräche an. Doch die Strategen in Peking haben notfalls einen sehr langen Atem. Anders als die bisher betroffenen Länder sind sie Trump ebenbürtig.
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