Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Geoökonomie
  3. Briefing vom 22. Januar 2025

Geoökonomie-Briefing

US-Waffen kaufen – oder selbst entwickeln?

Lesedauer: 16 Min.

Die Lage. Am Tag zwei der zweiten Amtszeit Donald Trumps suchen die Europäer nach Wegen, die Kooperation mit den USA aufrechtzuerhalten. CDU-Kanzlerkandidat Merz will gemeinsame Rüstungskäufe der EU von US-Konzernen – um den Handelsüberschuss Europas zu senken und Trump zu besänftigen. Die EU brachte bereits größere LNG-Käufe ins Spiel. Und der BDI fordert EU-Angebote zur Kooperation etwa in Regulierungsfragen, zu technischen Standards oder robusteren Lieferketten.

Das müssen Sie heute wissen: Die USA aber wenden sich zunehmend Asien und ihrem Duell mit China zu. Europa wird zur Sideshow. Vor allem betreibt Trump eine Abkehr von der Internationalisierung. Deutsche Politiker und Diplomaten haben in den vergangenen Jahren immer wieder von einer Rückkehr zur Steuerung der Welt durch multilaterale Institutionen wie der Welthandelsorganisation geträumt. Stattdessen wachen sie in einer Welt voller Ungewissheit auf, in der jeder auf sich allein gestellt ist.

Willkommen in der Geoökonomie!

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

Geoökonomie: US-Waffen kaufen – oder selbst entwickeln? | SZ Dossier