Schnelldurchlauf:
Global Risk Report vor WEF in Davos: Angst vor Kriegen +++ EU will Einfuhr von Flüssiggas und Aluminium aus Russland beschränken +++ Bundeswehr darf Drohnen abschießen +++ Tiefgang: VW scheitert an der E-Transformation
Die Lage: Sie ist tatsächlich schlecht. Deutschlands Wirtschaft ist 2024 um 0,2 Prozent geschrumpft. Es ist der zweite Rückgang in Folge, nach einem Minus von 0,3 Prozent im Jahr zuvor. Das gab es zuletzt 2002 und 2003. Als Reaktion folgte damals die Agenda 2010. Ähnlich großer Veränderungen bedarf es heute.
Das müssen Sie heute wissen: Bedenklich stimmt vor allem der Blick ins Ausland. Dort läuft es wesentlich besser: Seit Corona ist die US-Wirtschaft um 12 Prozent gewachsen, der Euro-Raum immerhin um vier Prozent – Deutschland im gleichen Zeitraum aber nur um 0,1. Und es sieht nicht sonderlich gut aus angesichts von Trumps Zolldrohungen, Putins Waffen und Xi Jinpings Überkapazitäten. Deutschland muss sich diesen Herausforderungen stellen, um als Exportnation zu reüssieren.
Willkommen in der Geoökonomie!
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.