Schnelldurchlauf:
Habeck: Schuldenbremse ist „Sicherheitsrisiko“ +++ Erster chinesischer Autohersteller produziert in der EU +++ Schwache Nachfrage: OPEC+ wird Erhöhung der Ölproduktion wohl vertagen +++ Tiefgang: Trump greift selbst geltende Handelsabkommen an
Die Lage. Hype um Merkels Memoiren: Kamerateams belagern das Buchkaufhaus Dussmann in Berlin. Zu China erzählt sie eine Reihe von banalen Fakten. Interessant ist aber, wie sie Xi Jinping als gelernte DDR-Bürgerin mit Fragen zum Marxismus-Leninismus aus der Reserve lockte.
Was nicht im Buch steht: Nach Trumps Wahlsieg suchte sie in China eine Alternative zu den USA. Dieser hatte in seiner ersten Präsidentschaft während ihrer eigenen vierten Amtszeit das globale Miteinander völlig durcheinander gebracht. Merkels Plan ist nicht aufgegangen. Deutschland ist heute von beiden Weltmächten abhängig.
Das müssen Sie heute wissen: Trump wiederum schickt sich an, auch in seiner zweiten Runde die Partner der USA zu verprellen. Er verblüffte am Dienstag selbst hartgesottene Handelsbeobachter mit der Ankündigung, Zollmauern zu Mexiko und Kanada zu errichten.
Dabei hatte er den Freihandel mit den beiden Nachbarn einst vorangebracht. Doch nun sieht er dort Feindbilder: chinesische und deutsche Firmen, die in Mexiko für die USA produzieren.
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