Guten Morgen. In gut drei Wochen findet der deutsch-französische Digitalgipfel statt. Beide Länder arbeiten im Hintergrund bereits intensiv an gemeinsamen Botschaften und Projekten.
Ein europäisches Konsortium für digitale Souveränität soll zeitnah starten. Auch Alternativen zu Microsofts Office-Produkten stehen auf der Agenda: Deutschland setzt auf Open Desk, Frankreich auf La Suite. Thomas Jarzombek (CDU), Staatssekretär im Bundesdigitalministerium, fordert seit Wochen, die Kräfte zu bündeln.
Beim Gipfel vertreten auch das Zentrum für Digitale Souveränität und die Sovereign Tech Agency (STA) die deutsche Seite. Beide sollen ihre Projekte im europäischen Konsortium ausbauen. Vergangene Woche waren sie gemeinsam beim Cern (mehr dazu in den Meldungen).
National gilt der Deutschland-Stack als Maßstab für digitale Souveränität. Über ihn und die geopolitischen Spannungen haben Gabriel Rinaldi und ich mit dem Deutschland-Chef von Cisco gesprochen – das Gespräch finden Sie im Tiefgang.
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

