Guten Morgen. Sie haben uns bestimmt schon vermisst. Ihre gewohnte Digitalwende-Morgenroutine kann nun aber wieder starten, wir sind zurück aus unserer kurzen Sommerpause.
Es steht viel bevor. Der Nachtragshaushalt und das Budget für das kommende Jahr müssen etwa festgezurrt werden. Zudem muss das Digitalministerium an Kontur gewinnen, die ersten hundert Tage sind mittlerweile vorüber. Die Entscheidung für den Standort in der Friedrichstraße 108 in Berlin-Mitte ist gefallen, auch ein Organigramm gibt es jetzt.
Mit dem Finanzressort gibt es immer noch Streit um das ITZBund. Eine Verwaltungsvereinbarung, damit der zentrale IT-Dienstleister wechseln kann, ist nach Informationen von SZ Dossier immer noch nicht unterschrieben.
Die wirklichen Prüfungen kommen aber erst. Am Ende der Legislaturperiode wird das neue Ressort daran gemessen, ob der Staat wirklich digitaler ist, es eine bessere Infrastruktur gibt und Deutschland aufholen konnte. Wir werden den handelnden Akteuren dabei kritisch auf die Finger schauen.
In der heutigen Ausgabe lesen Sie das erste Interview mit Luise Hölscher in ihrer Rolle als beamtete Staatssekretärin im neuen Haus. Vergangene Woche haben wir im Übergangsdienstsitz in der Englischen Straße unter anderem über die Zukunft des IT-Planungsrats gesprochen.
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