Schnelldurchlauf:
Telekommunikationsgesetz: Was der Bund plant +++ Rechnungshof übt massive Kritik an Verwaltungsdigitalisierung +++ Zollstreit: EU verzögert DSA-Ermittlungen gegen X +++ Geteilte Ansicht: USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker über Games und Rechtsextremismus +++ KI-Firmen unvorbereitet auf Risiken menschenähnlicher Systeme +++ E-Health: Gematik stellt Sicherheitskonzept vor
Guten Morgen. Die Koffer sind gepackt, heute geht es bei mir ab in den Urlaub.
Gutes Timing: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat gestern eine Liste mit nützlichen Tipps für cybersicheres Reisen veröffentlicht.
Direkt erledigt: Vor dem Abflug ein Backup erstellen und Geräte mit aktuellen Updates ausstatten. Nicht nur im Urlaub wichtig: sich nicht bei jeder Gelegenheit in kostenloses Wlan einloggen. Häufig sind diese Netze unverschlüsselt und eine Einladung für digitale Langfinger. Wer dennoch nicht auf das öffentliche Surfen verzichten möchte, sollte zumindest einen VPN nutzen.
Und noch ein Tipp vom BSI: Wlan, Bluetooth und NFC am besten generell abschalten – das spart auch Akku. Falls er doch mal alle werden sollte: Nicht in Bussen oder bei öffentlichen Ladestationen laden. Denn nicht nur Strom, sondern auch Schadsoftware könnte fließen.
Einen Tipp habe ich jetzt aber ignoriert: nicht sagen, dass man auf Urlaub fährt. Aber das hätten Sie ohnehin gemerkt.
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