Schnelldurchlauf:
Krankenkassen dürfen Versichertendaten auswerten, Datenschützer bleiben skeptisch +++ Gründungsboom bei Start-ups +++ Tiefgang: Verwaltungsregister aus der Wolke +++ Kommission fordert Reform des Medienkonzentrationsrechts +++ Urlaubsfotos von Kindern: Viele sind weiter unvorsichtig
Guten Morgen. Der Bundesnachrichtendienst sucht Mitarbeitende. IT-Security-Spezialistinnen zum Beispiel. Doch das Anwerben von Fachkräften ist selbst für einen Auslandsnachrichtendienst nicht einfach, weshalb der BND alle Register zieht, um sich ein hippes Image zu geben: Coole Socken mit stilisiertem Adler und BND-Schriftzug zum Beispiel.
Vielleicht haben Sie, wenn Sie in Berlin unterwegs sind, auch die Werbeplakate gesehen, mit denen der Nachrichtendienst seit einiger Zeit für neue Mitarbeitende wirbt: „Wir suchen Terroristen (m/w/d). Finde Sie mit uns“ zum Beispiel.
Einen eigenen Karriere-Instagram-Account gibt es auch. Wohl auch aus Geheimhaltungsgründen stellen KI-Avatare die Arbeit des Geheimdienstes vor. Influencer wird man beim BND also nicht.
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