Guten Morgen. Karsten Wildberger (CDU) ist seit gut zwei Monaten im Amt. Deutschlands erster Bundesdigitalminister kommt nicht aus der Politik – und das merkt man sofort. Er hat nicht auf jede Frage eine fertige Antwort zurechtgelegt, überlegt oft länger, bevor er etwas sagt.
Im Vergleich zu den Büros anderer Ministerinnen und Minister sind die Räumlichkeiten zudem spärlich eingerichtet. Das hat einen Grund: Das Gebäude in der Englischen Straße in Berlin gehört formal weiterhin dem Bundesinnenministerium, die Suche nach einer festen Bleibe läuft.
Immerhin: Eine Couch hat es ins Büro geschafft. Er ist ein Fan von Powernaps, „um runterzufahren“, sagte er. Probegeschlafen hat er auf dem Sofa allerdings noch nicht, dafür war in den vergangenen Wochen keine Zeit.
Vivien Timmler, Caspar Busse und ich haben den ehemaligen Manager interviewt. In der Zeitung lernen Sie heute den Menschen hinter dem (Neu)-Politiker besser kennen. In der Digitalwende gibt Wildberger erstmals tiefere Einblicke in seine politische Strategie. Das Ergebnis lesen Sie im Tiefgang.
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