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Briefing

Digitalwende,

Union sieht wenig Sinn in NIS-2-Einigung

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Selina Bettendorf

Redakteurin

mit Laurenz Gehrke, Moritz Jägemann und Matthias Punz

Guten Morgen. Doomscrolling, also das exzessive Konsumieren von negativen Nachrichten im Netz, wer hat das noch nicht gemacht? Wir scrollen und scrollen und können kaum damit aufhören.

Jetzt hat der Guardian über dieses Problem und das Phänomen des brain rot geschrieben: „Nur wenige Menschen sind sich bewusst, wie sehr die Technologie unsere Gehirne verrotten lässt und wie entscheidend die zwanghafte Internetnutzung unsere grauen Zellen zerstört.“

Dieses Phänomen sei bereits vor fast 20 Jahren vorausgesagt worden. Als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Auswirkungen einer neuen Erfindung namens E-Mail untersuchten, insbesondere die Auswirkungen einer unablässigen Flut von Informationen auf die Gehirne der Teilnehmende.

Die Ergebnisse? Die ständige kognitive Überlastung wirkte sich negativ aus, der IQ sank, schreibt der Guardian. Aber, um das Gute zu sehen: Man kann sich selbst dazu entscheiden, das Handy wegzulegen – und sich seine Bildschirmzeit sinnvoll einzuteilen.

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