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Briefing

Digitalwende,

Cloud-Reallabor: Fazit und Ausblick

mit Matthias Punz und Selina Bettendorf

Guten Morgen. „Remember, Remember, The Fifth of November“ heißt es heute traditionell in London, wo man sich an diesem Tag mit Lagerfeuern an ein gescheitertes Attentat auf König James I. von 1605 erinnert. Doch trotz des Gedenktags werden auch in London heute die meisten nach Übersee blicken, denn dieses Jahr ist der 5. November auch Election Day in den USA.

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Das letzte Mal, als dort am 5. November die Präsidentschaftswahl stattfand, war im Jahr 1996. Bill Clinton wurde wiedergewählt, Donald Trump war ein Milliardär in den Klatschspalten, hatte Gastauftritte in beliebten TV-Sitcoms, und Kamala Harris war stellvertretende Bezirksstaatsanwältin in Oakland unweit des Silicon Valley, wo die digitale Revolution gerade noch mehr Fahrt aufnahm.

Denn in dem Jahr wurden in den USA zum ersten Mal mehr E-Mails als Briefe verschickt, Google gab es noch nicht, doch wurde schon an seinem Fundament gearbeitet, und Mark Zuckerberg feierte seinen 12. Geburtstag. Plattformregulierung war dementsprechend kein Thema im Wahlkampf, von KI ganz zu schweigen. Das ist heute alles anders, und die Wahl hat Implikationen für Big Tech.

Mehr KI-Regulierung könnte kommen. Zwar gibt es keinen AI Act wie in der EU, aber einzelne Bundesstaaten haben schon Regeln eingeführt. „Wir hören oft, dass die USA im Vergleich zur EU eine Art ‚Wilder Westen‘ sind“, sagte dazu Jessica Newman, Direktorin des AI Policy Hub an der UC Berkeley, auf der Tech Crunch Disrupt vergangene Woche. „Aber ich denke, das ist übertrieben, und die Realität ist viel differenzierter.“

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