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Briefing

Digitalwende,

Elon Musk, X und der US-Wahlkampf

Guten Morgen. Musk wollte in diesem Jahr eigentlich 100 Millionen Dollar Umsatz mit politischer Werbung machen – schließlich stehen die US-Wahlen an. Der Plan ging aber schief, es wurden nur 15 Millionen, wie die Financial Times berichtete. Der Großteil der Gelder kommt demnach von republikanischer Seite, das Harris-Team schaltet keine Anzeigen auf X.

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Der Account von Donald Trump ist der größte Einzelgeldgeber. Rund 950 000 Dollar für 162 Anzeigen sind von dort an die Plattform geflossen, was in Summe 410 Millionen Views gebracht haben soll.

Zu den Accounts mit den größten Werbeausgaben auf X zählt dem Bericht zufolge zudem Trumps Schwiegertochter und Co-Vorsitzende des Republican National Committee, Lara Trump. Auch Rand Paul, Senator aus Kentucky, und Ted Cruz, Senator aus Texas, zählen zu den Top-Geldgebern. Alle drei sollen zwischen 500 000 und 600 000 Dollar ausgegeben haben.

Das Ganze ist ein Geben und Nehmen. Musk unterstützt Trump im Wahlkampf bedingungslos. Mein Kollege Laurenz Gehrke hat im Tiefgang die Lage – zum zweijährigen „Jubiläum“ der Musk’schen Übernahme Twitters – für Sie zusammengetragen.

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