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Ember Bear: Verfassungsschutz warnt vor russischen Cyberkriminellen +++ US-Wettbewerbsklagen: Druck auf Google nimmt zu +++ Start-up-Verband fordert CDO im Bundeskanzleramt +++ Tiefgang: Europäischer Gesundheitsdatenraum: Auswirkungen für den Datenschutz und Datennutzung +++ Innovationslabor testet digitale Hilfsmittel für NRW-Polizei +++ „SPD 60plus“-Antrag für analoge Dienstleistungen
Guten Morgen. Digitalisierung kann es einfacher machen, sonntags Lebensmittel einzukaufen. Durch automatisierte Mikromärkte etwa, mit Selbstbedienung und Selbstbezahlung, ohne Mitarbeitende, lediglich überwacht von Kameras. Der Plan dahinter: Sonntags sollen keine Menschen in Supermärkten arbeiten müssen und Leute trotzdem einkaufen können.
Bundesweit gibt es immer wieder Initiativen in diese Richtung, oftmals auch durch Rechtsstreitigkeiten begleitet, weil sich klassische Supermärkte benachteiligt fühlen. Laut Bloomberg war die Sorge von Tegut-Projektleiter Thomas Stäb aber vor allem, dass ältere Personen die Technologie gar nicht annehmen werden. Das bewahrheitete sich in einem neuen Mikromarkt in einem Münchner Seniorenheim nicht: „Eine 84-Jährige kam herein, trug stolz ihre Apple Watch und fragte mich, ob sie damit bezahlen könne.“
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