Ein Jahr nach ihrer Gründung zieht die Stelle zur Durchsetzung von Kinderrechten in digitalen Diensten (KidD) Bilanz – nach eigenen Angaben eine erfolgreiche. In den vergangenen zwölf Monaten seien 70 Verfahren eingeleitet worden, die Anbieter digitaler Dienste hätten reagiert – in Deutschland, aber auch im Ausland. „Wir sind stolz auf die Fortschritte, die die KidD in ihrem ersten Jahr erzielt hat“, sagte Michael Terhörst, der Leiter der Stelle.
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