von Michael Radunski, Felix Lee, Finn Mayer-Kuckuk, Fabian Löhe, Christiane Kühl und Carolyn Braun
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Chinas neues, altes Wachstumsziel von fünf Prozent entspricht zwar den Erwartungen, ist aber dennoch ambitioniert. National bremsen eine geringe Inlandsnachfrage, Deflation und die seit Jahren schwelende Immobilienkrise das Wachstum. International beginnt gerade ein neuer Zollkonflikt mit den USA. Dass Peking beim Nationalen Volkskongress erneut auf eine Stärkung des Konsums setzt, dürfte vor allem bei deutschen Firmen gut ankommen.
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