Was wäre, wenn China einen Großteil der deutschen Solaranlagen aus der Ferne abschaltet? Vor so einem Szenario warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Zusammenhang mit der Einführung des Solarspitzengesetzes. Es sieht vor, Wechselrichter zentral steuerbar zu machen, um Stromüberschüsse im Netz auszugleichen. Wechselrichter kommen jedoch zu fast 80 Prozent aus China.
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.