Damit die elektronische Patientenakte Anfang 2025 funktioniert, seien Interoperabilität und die Verbindlichkeit des Interoperabilitätsprozesses ein „ganz wichtiger Baustein“, sagte Susanne Ozegowski gestern beim Deutschen Interoperabilitätstag in Berlin. Auf der Veranstaltung gab die Abteilungsleiterin für Digitalisierung und Innovation im Bundesgesundheitsministerium (BMG) Einblicke, wie das Ministerium die Gesundheitsversorgung durch gemeinsame Standards und fließende Daten verbessern will. Meine Kollegin Miriam Dahlinger war vor Ort.
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