Die Europäische Kommission hat am Dienstag zwei Vorschläge zur Digitalisierung von Reisepässen und Personalausweisen für Personen angenommen, die in den und aus dem Schengen-Raum reisen. Angesichts von fast 600 Millionen Grenzübertritten allein im Jahr 2023 sei es notwendig, „einen reibungsloseren Reiseverkehr zu gewährleisten, gleichzeitig aber ein hohes Maß an Sicherheit beizubehalten“, teilte die Kommission mit. Vorgeschlagen ist ein gemeinsamer Rahmen für die Verwendung digitaler Reisepässe und eine neue „EU-Anwendung für den digitalen Reiseverkehr“, in der Reisende ihre digitalen Reisepässe erstellen und speichern können.
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